Adresse | An der Alten Försterei, 12555 Berlin |
Kapazität / Plätze | 22.012 Zuschauer |
Eröffnet | 1920 |
Renoviert | 2008-2009 |
Nr. 1
Beliebter 1. FC Union Berlin Fanartikel
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ToggleStadionplan Alte Försterei
Der Alte Försterei Stadionplan gibt einen umfassenden Überblick über die gesamte Anlage. Er zeigt Ihnen die Anordnung der Tribünen, Stehplätze und Eingänge. So finden Sie sich schnell und einfach zurecht und können den Spieltag entspannt genießen.
Das Stadion An der Alten Försterei ist das Heimstadion des Fußballvereins Union Berlin, der in Berlin, Deutschland, beheimatet ist. Es befindet sich im Stadtteil Köpenick und bietet Platz für über 22.000 Zuschauer. Was es besonders macht, ist seine einzigartige Atmosphäre, die für ihre leidenschaftlichen und stimmgewaltigen Fans bekannt ist. Das Stadion wurde in den letzten Jahren renoviert und erweitert, um den Standards der Bundesliga zu entsprechen, behält aber dennoch viel von seinem ursprünglichen Charme, einschließlich der Stehtribünen, die in modernen Stadien selten geworden sind.
Erfahrungen und Bewertungen Alte Försterei
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Zahlen, Daten und Fakten
Kapazität | 22.012 Zuschauerplätze |
Stehplätze | 18.395 auf drei Tribünen |
Rasen | Hauptplatz: 7.995 m², Spielfeldgröße: 105 x 68 Meter, Rasenheizung, automatische Bewässerungsanlage. Trainingsplätze: 18.500 m² |
VIP Bereiche | Schlosserei (1.200 Gäste), Eisern Lounges Wald und Wuhle (je 200 Gäste), Logenvorräume Wald und Wuhle (je 50 Gäste), 25 Logen für bis zu 20 Gäste |
Parkplätze | P1: 450 PKW, weitere 600 Parkplätze in unmittelbarer Nähe |
Public Catering | 11 Grillstationen, 26 Getränkestände, Holzkohlegrill |
Medientechnik | Über 100 46"-Flatscreens mit IPTV System, Digital Signage Vernetzung per Glasfaserkabel, modern gestalteter Presseraum mit LED-Videowand |
Kamerapodeste | Sechs Kamerapodeste: vier auf Höhe der 16-Meterräume, eines auf Höhe der Mittellinie, eines im Hintertorbereich |
Flutlicht | Vier Flutlichtmasten mit je 40 Metern Höhe, über 170 Leuchtmittel mit je 2.000 Watt Leistung |
Heizhaus | Gesamtleistung: 3 x 1,2 Megawatt, Blockheizkraftwerk |
LED-Bande / Videowand | Länge LED-Bande: 254 Meter, Auflösung: 25.440 x 96 Pixel, Größe LED-Videowand: 13,40 x 7,70 Meter, Auflösung: 1.344 x 768 Pixel |
1. FC Union Berlin: Spiele, Tabelle, Kader und Spielerstatistiken
Geschichte und Beschreibung des Stadion
Das Stadion An der Alten Försterei wurde 1920 erbaut, als der FC Olympia, der Vorgängerverein von Union, aus seiner bisherigen Heimstätte ausziehen musste, die zu Wohnzwecken umfunktioniert worden war.
Das neue Stadion, das damals noch Sportplatz Sadowa hieß, wurde am 7. August 1920 mit einem Freundschaftsspiel gegen den deutschen Meister Nürnberg (1:2) eingeweiht. Das erste Spiel im Stadion hatte der Verein aber bereits fünf Monate zuvor gegen Viktoria 89 (1:1) bestritten.
Das Stadion fasste anfangs etwas mehr als 10.000 Zuschauer, fast ausschließlich Stehplätze, und der FC Olympia musste bei wichtigen Spielen regelmäßig auf größere Plätze ausweichen. Erst 1968 wurde das Stadion einer ersten größeren Sanierung unterzogen, bei der auch die Terrasse an der Längsseite auf 15.000 Plätze vergrößert wurde. Im Jahr 1978 wurden die Tribünen hinter dem Tor vergrößert, wodurch sich die Kapazität auf 23.500 Plätze erhöhte.
Das Stadion verfiel jedoch schnell und Sicherheitsmaßnahmen schränkten die Kapazität ein. Da dem Verein die finanziellen Mittel zur Verbesserung des Geländes fehlten, dauerte es bis zum Beginn des neuen Jahrhunderts, bis das Stadion eine erste Runde kleinerer Verbesserungen erfuhr. Union brauchte jedoch eine längerfristige Lösung, und Anfang der 2000er Jahre plante der Verein den Bau eines komplett neuen Stadions mit einer Kapazität von 30.000 Plätzen, davon 20.000 Sitzplätze. Dem Verein fehlten jedoch die finanziellen Mittel, so dass man sich auf die Renovierung des Stadions An der Alten Forsterei verlegte.
Im Jahr 2008 begannen die Arbeiten zum Ersatz der Terrassen durch neue überdachte Terrassen an drei Seiten. Wie schon bei früheren Sanierungsarbeiten wurde ein Großteil der Arbeiten von freiwilligen Fans ausgeführt. Im Jahr 2012 wurde mit dem Umbau der Volltribüne begonnen, die ein Jahr später mit einem Freundschaftsspiel gegen Celtic eröffnet wurde.
Das neue Stadion, das damals noch Sportplatz Sadowa hieß, wurde am 7. August 1920 mit einem Freundschaftsspiel gegen den deutschen Meister Nürnberg (1:2) eingeweiht. Das erste Spiel im Stadion hatte der Verein aber bereits fünf Monate zuvor gegen Viktoria 89 (1:1) bestritten.
Das Stadion fasste anfangs etwas mehr als 10.000 Zuschauer, fast ausschließlich Stehplätze, und der FC Olympia musste bei wichtigen Spielen regelmäßig auf größere Plätze ausweichen. Erst 1968 wurde das Stadion einer ersten größeren Sanierung unterzogen, bei der auch die Terrasse an der Längsseite auf 15.000 Plätze vergrößert wurde. Im Jahr 1978 wurden die Tribünen hinter dem Tor vergrößert, wodurch sich die Kapazität auf 23.500 Plätze erhöhte.
Das Stadion verfiel jedoch schnell und Sicherheitsmaßnahmen schränkten die Kapazität ein. Da dem Verein die finanziellen Mittel zur Verbesserung des Geländes fehlten, dauerte es bis zum Beginn des neuen Jahrhunderts, bis das Stadion eine erste Runde kleinerer Verbesserungen erfuhr. Union brauchte jedoch eine längerfristige Lösung, und Anfang der 2000er Jahre plante der Verein den Bau eines komplett neuen Stadions mit einer Kapazität von 30.000 Plätzen, davon 20.000 Sitzplätze. Dem Verein fehlten jedoch die finanziellen Mittel, so dass man sich auf die Renovierung des Stadions An der Alten Forsterei verlegte.
Im Jahr 2008 begannen die Arbeiten zum Ersatz der Terrassen durch neue überdachte Terrassen an drei Seiten. Wie schon bei früheren Sanierungsarbeiten wurde ein Großteil der Arbeiten von freiwilligen Fans ausgeführt. Im Jahr 2012 wurde mit dem Umbau der Volltribüne begonnen, die ein Jahr später mit einem Freundschaftsspiel gegen Celtic eröffnet wurde.
Eindrücke aus dem Stadion
Stadionbilder
Videos über das Stadion
Zeigt uns eure Stadionfotos!📸
Wir wissen, dass viele von euch unvergessliche Momente in den Stadien dieser Welt erlebt haben, und wir wollen sie sehen! Ob jubelnde Fans, atemberaubende Stadionatmosphären oder epische Spielszenen – teilt eure Fotos mit uns und zeigt uns, was für euch den Stadionzauber ausmacht.Jetzt seid ihr dran, teilt eure besten Stadionfotos:
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Wir freuen uns darauf, eure Stadionmomente zu erleben! Also, kramt in euren Galerien und zeigt uns, was das Stadionerlebnis für euch so besonders macht! ⚽🎉 Wir freuen uns auf eure Einsendungen!
Anreise Alte Försterei: Wie gelangt man zum Stadion
Das Stadion An der Alten Forsterei befindet sich im Südosten Berlins am Nordufer der Spree. Es liegt etwa 14 Kilometer vom Alexanderplatz im Zentrum Berlins und 12 Kilometer vom Ostbahnhof, dem nächstgelegenen großen Bahnhof, entfernt.
Das Stadion ist mit der S-Bahn-Linie S3 zu erreichen. Der Bahnhof Kopenick liegt 10 Gehminuten vom Stadion entfernt. Die Linie S3 fährt vom Bahnhof Ostkreuz im Osten Berlins ab. Ostkreuz wiederum liegt an mehreren anderen S-Bahn-Linien, die den Bahnhof mit zentralen Zielen wie Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof und Zoologischer Garten verbinden. Die Fahrt dauert zwischen 35 und 55 Minuten, je nachdem, aus welchem Teil des Zentrums Sie kommen.
Das Stadion ist mit der S-Bahn-Linie S3 zu erreichen. Der Bahnhof Kopenick liegt 10 Gehminuten vom Stadion entfernt. Die Linie S3 fährt vom Bahnhof Ostkreuz im Osten Berlins ab. Ostkreuz wiederum liegt an mehreren anderen S-Bahn-Linien, die den Bahnhof mit zentralen Zielen wie Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof und Zoologischer Garten verbinden. Die Fahrt dauert zwischen 35 und 55 Minuten, je nachdem, aus welchem Teil des Zentrums Sie kommen.
Aktivitäten in der Umgebung
Ein Besuch im Stadion ist immer ein aufregendes Erlebnis, aber warum den Tag nicht mit weiteren Aktivitäten in der Umgebung abrunden?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um den Stadionbesuch zu verlängern und noch mehr aus dem Tag herauszuholen. Egal ob Sie Entspannung suchen, kulturell interessiert sind oder einfach Spaß haben möchten – die Umgebung bietet für jeden etwas.
Hier sind einige Aktivitäten, die Sie nach einem Stadionbesuch genießen können:
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um den Stadionbesuch zu verlängern und noch mehr aus dem Tag herauszuholen. Egal ob Sie Entspannung suchen, kulturell interessiert sind oder einfach Spaß haben möchten – die Umgebung bietet für jeden etwas.
Hier sind einige Aktivitäten, die Sie nach einem Stadionbesuch genießen können:
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Verpflegung und Unterkünfte in Stadionnähe
In der Nähe des Stadions An der Alten Försterei gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Essen, Trinken und Übernachten. Rund um das Stadion und im Union-Viertel finden sich zahlreiche Imbissbuden und Restaurants, die vor und nach den Spielen beliebt sind. Hier kann man typische Berliner Spezialitäten und stadiontypische Snacks genießen. Alternativ bietet die historische Altstadt von Köpenick eine Vielzahl von Restaurants und Cafés mit lokaler und internationaler Küche. Von traditionellen deutschen Gerichten bis hin zu mediterranen Spezialitäten ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Zum Trinken gibt es verschiedene Optionen. Direkt am Stadion und in der Umgebung gibt es mehrere Kneipen und Bars, in denen man vor oder nach dem Spiel ein kühles Getränk genießen kann. Hier herrscht oft eine lebhafte Atmosphäre, besonders an Spieltagen. Alternativ bieten die Biergärten in der Umgebung des Stadions eine angenehme Möglichkeit, draußen zu sitzen und ein Bier zu trinken. Einige von ihnen bieten auch Live-Musik oder andere Unterhaltung.
Für die Übernachtung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. In der Nähe des Stadions und in der Umgebung von Köpenick gibt es verschiedene Hotels für jeden Geldbeutel. Von gemütlichen Pensionen bis hin zu gehobenen Hotels ist für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei. Alternativ kann man auch nach Ferienwohnungen oder Zimmern in der Umgebung suchen, die über Plattformen wie Airbnb angeboten werden. Dies bietet oft eine authentischere und persönlichere Erfahrung als ein Hotel. Es ist ratsam, vorab zu reservieren, insbesondere an Spieltagen, da die Nachfrage nach Unterkünften in der Nähe des Stadions hoch sein kann.
Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe der Alte Försterei mit unterschiedlichen Preisen und Ausstattungen finden Sie auf der HRS Homepage ►.
Zum Trinken gibt es verschiedene Optionen. Direkt am Stadion und in der Umgebung gibt es mehrere Kneipen und Bars, in denen man vor oder nach dem Spiel ein kühles Getränk genießen kann. Hier herrscht oft eine lebhafte Atmosphäre, besonders an Spieltagen. Alternativ bieten die Biergärten in der Umgebung des Stadions eine angenehme Möglichkeit, draußen zu sitzen und ein Bier zu trinken. Einige von ihnen bieten auch Live-Musik oder andere Unterhaltung.
Für die Übernachtung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. In der Nähe des Stadions und in der Umgebung von Köpenick gibt es verschiedene Hotels für jeden Geldbeutel. Von gemütlichen Pensionen bis hin zu gehobenen Hotels ist für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei. Alternativ kann man auch nach Ferienwohnungen oder Zimmern in der Umgebung suchen, die über Plattformen wie Airbnb angeboten werden. Dies bietet oft eine authentischere und persönlichere Erfahrung als ein Hotel. Es ist ratsam, vorab zu reservieren, insbesondere an Spieltagen, da die Nachfrage nach Unterkünften in der Nähe des Stadions hoch sein kann.
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Weitere Stadien im Umkreis
- All
- 1. Bundesliga
- 2. Bundesliga
- 3. Bundesliga
- Premier League
Die Red Bull Arena, Heimspielstätte des RB Leipzig, beeindruckt durch modernes Design und bietet eine lebhafte Atmosphäre für Fußballfans.
Das Olympiastadion Berlin ist ein historisches Stadion mit 74.475 Plätzen und einem ikonischen ovalen Design und die Heimstätte von Hertha BSC Berlin.
Die MDCC-Arena ist das Heimstadion des 1. FC Magdeburg, einem traditionsreichen Fußballverein in Sachsen-Anhalt, der für seine engagierten Fans und reiche Geschichte bekannt ist.